Kampf um den Kulturbahnhof Gerresheim.
Es geht um 180.000,– EUR Kulturgelder und geplante 1 Mio. Umsatz in den nächsten fünf Jahren.
Es geht um 180.000,– EUR Kulturgelder und geplante 1 Mio. Umsatz in den nächsten fünf Jahren.
Die Düsseldorfer Catering GmbH Münchhausen versucht mit zweifelhaften Methoden einen Kunstverein für geistig behinderte Menschen und kultureller Gleichberechtigung aus der finanzträchtigen Immobilie des Gerresheimer Bahnhof/Kulturbahnhof zu verdrängen. Die Münchhausen GmbH unter Leitung des Geschäftsführers Ahrens schreckt dabei nun auch vor öffentlichen Diffamierungen nicht zurück. Sind auch die Stadt, die Düsseldorfer Jonges und der Förderkreis für Industriekultur FKI für die Situation mitverantwortlich?
Seit vielen Monaten tobt im Gerresheimer Bahnhof ein Verdrängungskampf. Die vom Kunstverein Anfang 2017, nach zwei Jahren Aufbauleistung eigentlich als Catering-Partner ins vertragliche Boot geholte Firma Münchhausen GmbH, versucht jetzt offen, den gemeinnützigen Kunstverein für geistig behinderte Künstler und soziale Gleichberechtigung mit allen Mitteln aus dem Bahnhof zu drängen.
Der in der RP lancierte und mit Falschaussagen gespickte Artikel des Caterers vom letzten Wochenende, machte das nun öffentlich deutlich. Die Rheinische Post entschuldigte sich bereits für den persönlich diffamierenden und ungeprüft abgedruckten Artikel.
Bisher hat der Verein versucht nichts von der Situation nach Außen dringen zu lassen, um den bisher tadellosen Ruf des Bahnhofs zu schützen. Jetzt ist der kleine Kunstverein gezwungen, sich ebenfalls öffentlich zu wehren.
Bisher hat der Verein versucht nichts von der Situation nach Außen dringen zu lassen, um den bisher tadellosen Ruf des Bahnhofs zu schützen. Jetzt ist der kleine Kunstverein gezwungen, sich ebenfalls öffentlich zu wehren.
Es ist höchste Zeit in Düsseldorf soziale Kunst und Kultur gegenüber rein kommerziellen Interessen zu schützen.
Wer helfen will ist willkommen.