Donnerstag, 25. Februar 2010

Gruner und Jahrs' ART wird reaktionär.



















Ein vergeudeter Titel auf der neuen Ausgabe des Kunstmagazins ART kündigt die Rückkehr der Schönheit an. Ja, war sie denn weg? Und ist so ein Titel nicht die finale Volksbverblödung? Leistet sie nicht einem reaktionären Kunstverständnis das Wort, den jeder halbwegs sensible Mensch für endlich überwunden hielt? Liebe Redaktion von ART: so viel Mittelmaß muss nun auch nicht sein, denn danach kommt gleich die Diskussion, ob Malerei sich farblich an der Innenarchitektur orientieren sollte. Kunst muss nicht um jeden Preis verkauft werden. Kunst-Magazine dieser Art offensichtlich schon.


Schönheit reparieren.

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